PRIMUS Immobilien startet Vertrieb im Südwesten Berlins

Die PRIMUS Immobilien AG, ein führender Projektentwickler in Berlin, startet in der Davoser Straße 5 – 5d in Berlin-Schmargendorf den Vertrieb. Das Unternehmen errichtet dort vier großzügige Townhouses mit einer Gesamtfläche von etwa 925 Quadratmetern.

Das Konzept entstand gemeinsam mit den Architekten Wiegand/Hoffmann. Die Townhouses im britischen Stil verfügen über eine Gesamtwohnfläche von etwa 925 Quadratmetern. Die Häuser mit bis zu vier Schlafzimmern erstrecken sich über drei Geschosse und bieten jeweils eine Wohn- und Nutzfläche zwischen 213 und 249 Quadratmetern. Neben einer hochwertigen Ausstattung sorgen bis zu 3,10 Meter hohe Zimmerdecken für einen offenen und großzügigen Eindruck.

„Der Südwesten Berlins ist für Familien, aber auch für ältere Bewohner eine sehr attraktive und geschätzte Lage. Das Roseneck, der Grunewald, sowie diverse Nahversorgungsmöglichkeiten um die Berkaer Straße befinden sich in fußläufiger Nähe. Der Kurfürstendamm, mit seinem vielfältigen kulturellen und gastronomischen Angebot, ist in weniger als zehn Minuten mit dem PKW zu erreichen“, erläutert Sebastian Fischer, Vorstand der PRIMUS Immobilien AG, und ergänzt: „Die Lage bietet außergewöhnliche Bedingungen. Wir werden deshalb unser Engagement in diesem Teil sowie anderen attraktiven Gebieten Berlins weiter ausbauen.“

PRIMUS Immobilien ist in der Nachbarschaft bereits mit mehreren Bauprojekten vertreten. Unter anderem entstehen derzeit auf einem großzügigen Grundstück in der Bernadottestraße/Ecke Königsmarckstraße eine luxuriöse Villa und vier Stadthäuser mit zwei Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss. Drei von vier Stadthäusern sind bereits verkauft.

Über die PRIMUS Immobilien AG

Die PRIMUS Immobilien AG ist ein führendes Projektentwicklungsunternehmen der Region Berlin-Brandenburg. Seit 1993 entwickelt, plant und baut sie mit insgesamt 60 Mitarbeitern Wohn-, Gewerbe- und Ferienimmobilien. Die personengeführte AG ist nicht börsennotiert und wird von den Vorständen Franz-Josef Marxen, Klaus Prokop und Sebastian Fischer vertreten.